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Werden wir wie unsere Eltern?: Die Kunst sein Leben zu verändern
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner ist selbstständige Psychotherapeutin und geschäftsführende Gesellschafterin bei alphaTeam Systemische Beratung GmbH. Sie betreut Patienten, begleitet Unternehmen und Organisationen im Rahmen von Coachings und zu Fragen der Organisationsentwicklung. Als gefragte Vortragende spricht sie zu Themen wie Burn-out, Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit, Konfl ikt- und Krisenmanagement.Sie bringt auch ihre eigenen Erfahrungen mit einer schweren Krankheit in den Veränderungsprozess mit ein. Silvia Dirnberger-Puchner forscht in ihrem Institut wissenschaftlich in den Bereichen Lebensqualität, Krisenbewältigung im Geschlechterunterschied sowie psychosoziale Gesundheit am Arbeitsplatz. Darüber hinaus ist sie Kolumnistin einer Tageszeitung und als Fachexpertin für das Magazin „MS Dialog“ tätig.2004 wurde sie mit dem Trainer Award für Erwachsenenbildung ausgezeichnet.
Produktinformation
Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Goldegg Verlag; Auflage: 1 (10. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3990601334
ISBN-13: 978-3990601334
Größe und/oder Gewicht:
12,4 x 3,2 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.8 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Ich beschäftige mich aus persönlichen Motiven seit geraumer Zeit mit den Beziehungen zwischen Kindern/Eltern/Großeltern und deren Auswirkungen. Dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Die Art und Weise, wie die Autorin Erfahrungen, Wissen und Wissenschaft vermittelt, finde ich einzigartig - es ist sehr leicht verständlich. Ich werde es sicher nicht nur ein-, zweimal lesen, sondern es immer wieder begleitend zu Hand nehmen, weil ich jedesmal wieder etwas Neues bzw. neue Zusammenhänge entdecke und ich es absolut spannend, erleichternd/befreiend, dennoch manchmal auch erschreckend/überraschend finde, wie eng die eigene Geschichte mit der Geschichte von Generationen verwoben ist. Ich kann dieses Buch nur empfehlen! Vielleicht auch, um sein Leben evtl. zu verändern. Vor allem aber, um es (besser) zu verstehen.
Mir gefällt gut, dass die Autorin gut auf die Ursachen eingeht. Ohne zu wissen warum es mir so geht, ist aus meiner Sicht keine dauerhafte Veränderung möglich.Ich bin sehr froh, endlich von einer Therapeutin zu lesen - versöhnen und verzeihen ist nicht das Allheilmittel. Im Gegenteil! Nach meiner Erfahrung retraumatisiert versöhnen und verzeihen oft und geht am Eigenen Vorbei!Sie schreibt dezidiert- manches kann man nicht verzeihen! Genau. Natürlich mit der Sichtweise- unsere Eltern haben nach besten Wissen und Gewissen gehandelt oder nicht gehandelt.Im zweiten Teil des Buches gibt es gute und klare Hinweise, Anleitungen, wie man sein Leben reflektiert und neu gestalten kann. Mit vielen guten therapeutischen Selbst- Fragen.Ein wirklich empfehlenswertes Buch für Menschen die ernsthaft an ihrer körperlichen, sowie natürlich psychischen Gesundheit interessiert sind.[...]
Umfassend, informativ, bewegend, unterhaltsam, an-sprechend,tief gehend, heilsam... Ich habe anfangs kreuz und quer in das Buch gelesen, um mir einen Überblick zu verschaffen und fand an jeder Stelle Wichtiges über mich selbst und meinen Umgang mit meinen Mitmenschen.Silvia Dirnberger-Puchner`s langjähriger Erfahrungs-und Wissensschatz liegt nun als Hausapotheke griffbereit auf meinem Nachtkästchen.Sehr hilfreich sind auch die vielen ins Schwarze treffenden Fragen, an denen man sich nicht vorbeischummeln sollte.Äüßerst empfehlenswert für alle, die das streckenweise mühsame Arbeiten an ihrer Lebensqualität nicht scheuen.
Einfach nur perfekt für jeden der gerne etwas verändern möchte in seinem Leben und wenn es nur Kleinigkeiten sind.Kann ich jedem nur empfehlen.
sehr gutes und anspruchvolles buch wenn man was daraus lernen möchte ist es von vorteil das buch öfter zu lesen
Sehr pragmatisch und auch für den Laien verständlich geschrieben. Ein wunderbares Buch, welches zum Reflektieren einlädt. Und trotzdem klar macht: wir sind nicht die Opfer unserer Eltern.
Das Buch regt dazu an, festgefahrene Glaubenssätze, die man seit Kindheit mit sich trägt zu hinterfragen. Sie zu ändern wenn man das für nötig erachtet, oder aber sie beizubehalten, wenn das in Ordnung ist.Es regt dazu an, das Verhältnis und den Umgang mit seinen eigenen Kindern zu reflektieren und öffnet einem für viele Situationen die Augen und vor allem das Herz.Und es regt dazu an sich selbst zu reflektieren, in einer sehr wertschätzenden Art und Weise.Es ist ein "Arbeitsbuch" wenn man das will, man kann sich intensiv mit vielen Dingen auseinandersetzen. Es ist aber auch ein "Lesebuch" wenn man im Augenblick nicht so intensiv ins Detail gehen möchte.Die Autorin vermittelt sehr viel Wissen und berichtet aus ihrem persönlichen Erfahrungsschatz und von der Arbeit mit den Menschen, die sie in Ihrer Praxis aufsuchen.Trotz wissenschaftlichem und therapeutischem Inhalt ist das Buch sehr sehr unterhaltsam geschrieben und wie man so schön sagt "leicht zu lesen".Man ist immer wieder einmal im Dialog mit der Autorin und wird immer wieder persönlich angesprochen, was einem oft das Gefühl gibt direkt mit ihr in Kontakt zu sein.Am Ende der Lektüre denkt man sich "Schade, ich wäre gerne noch länger geblieben". Aber man kann ja immer wieder zurückkehren. Und ich werde das sicherlich tun."Werden wir wie unsere Eltern?" ist ein Buch, das bei mir sicherlich nicht nach einmaligem Lesen im Bücherregal verschwindet.Im Gegenteil, ich werde es immer wieder zur Hand nehmen - entweder um es nochmal ganz zu lesen, oder um in bestimmte Themen oder Abschnitte wieder einzutauchen.Ein ganz wertvolles Buch, eines, das mich " durch's Leben begleiten" wird - danke an die Autorin für so manche neue Sichtweise!Absolut empfehlenswert!!
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